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1. Einleitung, Fußnote 1:

MARTIUS, C.F.Ph. von (1850): Das Königliche Herbarium zu München. - Separatabdruck aus Münchner Gelehrte Anzeigen 31, Nr. 89-93, 30 S.

MERXMÜLLER, H. (1977): Botanische Staatssammlung München 1813-1977. - Jahresbericht 1976 der Staatl. Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns, S. 26-34.

RADLKOFER, L. (1926): Die Botanische Sammlung. - Festschrift der Universität München, S. 218-220.

RADLKOFER, L. (1926): Das Botanische Museum. - Festschrift der Universität München, S. 279-287.

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1. Einleitung, Fußnote 2:

HERTEL, H. (1980): Index collectorum lichenum herbarii Monacensis. Ein Sammler-Verzeichnis des Flechtenherbars der Botanischen Staatssammlung München. - Mitt. Bot. Staatssammlung München 16: 333-462.

HERTEL, H. (1981): Index Collectorum Lichenum Herbarii Monacensis. Übersicht über die Herkünfte in geographischer Ordnung. - Mitt. Bot. Staatssammlung München 17: 185-230.

HERTEL, H. (1982): Die Exsiccatenwerke des Flechtenherbars der Botanischen Staatssammlung. - Mitt. Bot. Staatssammlung München 18: 297-340.

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2. Geschichtlicher Werdegang, Fußnote 3:

Das Universitätsherbar hat auch in der Folge durch Geschenke, Legate und Ankäufe wertvollen Zuwachs erhalten, so. z.B. 1849 das Herbar von J.G. ZUCCARINI, 1877 das Kryptogamen-Herbar von F. KAYSER , 1898 das Moosherbar von F. ARNOLD, 1901 das Flechtenherbar von F. ARNOLD oder 1930 das Pilzherbar von G. NIESSL v. MAYENDORF. Ob die Eigentumsrechte der Universität immer noch fortbestehen, ist bis heute ungeklärt.

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2. Geschichtlicher Werdegang, Fußnote 4:

Geboren in Mannheim-Freudenheim. Schulbesuch und Abitur (1941) in Mannheim. Studium der Medizin (unterbrochen durch zweijährigen Kriegsdienst als Sanitätssoldat, 1943-1945) in Heidelberg (1941-48) (dort 1948 medizinisches Staatsexamen und Promotion zum Dr. med.). Studium der Botanik an den Univ. Heidelberg (1948-50) und München (1950-53). 01.07.1953-30.04.1954 Volontärassistent an der Botanischen Staatssammlung. Promotion (Dr. rer. nat.) Universität München 1953: Pflanzen der Sammlung J. & M.S. CLEMENS vom Mount Kinabalu in Britisch Nord-Borneo, Schüler von K. SUESSENGUTH. 01.10.1954-30.09.1955 Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). 01.03.1956-30.09.1958 Wissenschaftlicher Assistent an der Botanischen Staatssammlung (ehemalige Stelle von Dr. MERXMÜLLER, freigeworden durch dessen Ernennung zum Konservator).

Von H. HEINE besitzt die Botanische Staatssammlung keine Sammlungen, weshalb biographische Daten an dieser Stelle gegeben werden. Biographische Daten zu den übrigen Mitarbeitern der Botanischen Staatssammlung finden sich im folgenden Index der zugegangenen Sammlungen.

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2. Geschichtlicher Werdegang, Fußnote 5:

Zur Reiseroute J. POELTs, der Pflanzen aller Art (vornehmlich Flechten) sammelte, siehe: POELT , J. 1977: Flechten des Himalaya 17. Ergänzung und Versuch einer Zusammenfassung. Khumbu Himal, Ergebnisse des Forschungsunternehmens Nepal Himalaya, 6(3): 447-458.

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3. Die Herbarbestände, Fußnote 6:

Diese Einstellung findet sich beispielsweise im Vertrag vom 25.04.1932 zwischen der Bayerischen Botanischen Gesellschaft und der Botanischen Staatssammlung zur Überlassung des Gesellschaftsherbars dokumentiert [Ber. Bayer. Bot. Ges. 22: 152, 1937]; dort heißt es: "Nicht als Dubletten zu betrachten sind Pflanzen, die von verschiedenen Fundorten Bayerns und benachbarter Gebiete aufgelegt sind. Sie sollen ins Herbar eingereiht werden."

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3.2. Pilz-Herbarien, Fußnote 1:

Eine umfängliche Liste der Artnamen ist vorhanden, jedoch ohne weitere Angaben über Herkunft und Sammler.

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3.2. Pilz-Herbarien, Fußnote 2:

Vergleiche hierzu: A. BRESINSKY 1973: Typen-Liste der von Andreas Allescher neu beschriebenen Pilzsippen (Mitt. Bot. Staatssammlung München 11: 33-55).

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3.2. Pilz-Herbarien, Fußnote 3:

Zur Kenntnis der Pilze in den Nördlichen Kalkalpen. Nationalpark Berchtesgaden, Forschungsberichte 8: 3-201 (1985). Pilze in den Berchtesgadener Alpen. Nationalpark Berchtesgaden, Forschungsbericht 16: 3-136 (1988).

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3.2. Pilz-Herbarien, Fußnote 4:

André MAUBLANC, Mykologe, war Professor in Paris. K. v. GOEBEL hatte ihn auf seiner Brasilienreise kennengelernt. Als MAUBLANC während des ersten Weltkriegs in deutsche Kriegsgefangenschaft geriet, konnte er von v.GOEBEL zu Arbeiten im Kryptogamenherbar (dessen Konservator damals K. v. SCHOENAU war) angefordert werden. Unter anderem war er mit der Präparation des Flechtenherbariums F. ARNOLD betraut. Gemeinsame Exkursionen v. SCHOENAUs und MAUBLANCs in Oberbayern lassen vermuten, daß diesem „Kriegsgefangenen“ größere Freiheiten zugestanden wurden.

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3.3. Flechten-Herbarien, Fußnote 1:

Eine Original-Liste ist im "Accessions-Catalog des K. Herbarii I. no. 1-490" der Botanischen Staatssammlung enthalten.

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3.4. Moos-Herbarien, Fußnote 1:

C.F.J.E. CORRENS' Frau Elisabeth war eine Nichte Carl Wilhelm von NÄGELIs, dessen Sammlungen (besonders Flechten) im Herbar CORRENS enthalten waren.

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3.4. Moos-Herbarien, Fußnote 2:

"M.P." = Montes piniferi = Fichtelgebirge.

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3.4. Moos-Herbarien, Fußnote 3:

Vergleiche hierzu: PAUL, H. & S. RUOFF (1927): Pollenstatistische und stratigraphische Mooruntersuchungen im südlichen Bayern. Teil I: Ber. Bayer. Botan. Ges. 19: XV-XIX, 1-84 (1927); Teil 2: Ber. Bayer. Botan. Ges. 20: XIII-XIV, 1-264 (1932).

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3.4. Moos-Herbarien, Fußnote 4:

Die Schreibweise der Ortsnamen wurde nicht verändert.

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3.4. Moos-Herbarien, Fußnote 5:

In diesem Exsiccatenwerk kommt Material zur Verteilung, das István GYÖRFFY einst für seine Serie Bryophyta Regni Hungariae exsiccata zusammengetragen hatte, das er aber nicht mehr verteilen konnte.

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3.4. Moos-Herbarien, Fußnote 6:

"... Nun zu den Moosen [am Gipfel des Linkerskopfs im Allgäu - Anmerkung der Verfasser] - von diesen heisst es leider 'fuimus Troes'. Selbst der Desmatodon latifolis ist nur mehr in Spuren vorhanden! ... dieses Fehlen will ich doch lieber den schlechten Zeiten oder dem Wegfegen durch Sturm und Verwitterung zuschreiben, als dem bischen Schnee, das ich wegzuscharren hatte, oder gar vielleicht den mechanischen Eingriffen, die sich hier etwa Gemse und der räuberische Bartgeier erlaubt hätten."

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3.4. Moos-Herbarien, Fußnote 7:

Seine Sammlung außereuropäischer Moose scheint P.G. LORENTZ nach Cordoba mitgenommen zu haben, und dieser Teil des Herbars LORENTZ ist wohl (vgl. I. URBAN in Englers Botan. Jahrb. 14, Beiblatt 32, 1891) von Berlin-Dahlem (B) erworben worden.

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3.4. Moos-Herbarien, Fußnote 8:

Exakte Anzahl: 172 (Z 1970). Die Ergebnisse der Hochrechnung ("150") erscheinen so realistisch.

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3.4. Moos-Herbarien, Fußnote 9:

In "Bayerns Laubmoose" (Leipzig 1875, Seite 4) schreibt L. MOLENDO: "Von ihm [gemeint ist P.G. LORENTZ] kaufte Sendtners Moose, nebst dessen (und meinen) sämmtlichen grossen Moossammlungen, das bayerische Staatsherbarium in München".

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3.4. Moos-Herbarien, Fußnote 10:

"Im Besitz der Witwe Frau Therese Molendo, Lämmerstr. 2/0 in München, befindet sich eine vermutlich in den letzten Jahrzehnten zusammengetragene Moossammlung." (A. HOLLER in Mitteilungen Bayer. Bot. Ges. 26: 276, 1903). .

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3.4. Moos-Herbarien, Fußnote 11:

"Das Herbar Molendo befindet sich an der polytechnischen Hochschule in München." (I. FAMILLER: Denkschr. kgl. Bayer. Botan. Ges. Regensburg 10: 15, 1911).

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3.4. Moos-Herbarien, Fußnote 12:

Der größte Teil des Herbars wurde im Krieg zerstört.

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3.4. Moos-Herbarien, Fußnote 13:

DIHM gibt als Sammler auf seinen handschriftlichen Etiketten "S. Sörensen" an (ein Lese- oder Schreibfehler?).

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3.4. Moos-Herbarien, Fußnote 14:

In einem Brief, der sich auf die Eintragungen im vorliegenden Index bezieht, teilte Prof. Dr. O.H. VOLK der Botanischen Staatssammlung am 4. November 1988 mit: "Zu SWA zugefügt werden sollten noch 500 Marchantiales (vorwiegend Riccia), von denen ein kleiner Teil aus der Republik Südafrika stammt. Das Material liegt noch bei mir, ist aber als Besitz der Bot. Staatssammlung bezeichnet. Es enthält auch Typen der in den letzten Jahren beschriebenen Arten."

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3.4. Moos-Herbarien, Fußnote 15:

Darunter befinden sich auch ("Ser.IV, 1894") Sphagnen aus Florida (USA).

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 1:

"104 Plagulae Pflanzen aus Südafrika, Sinai und Neuholland, gesammelt von SCHLECHTER, BACHMANN, KAISER & ? HEUSLER; im Tausch erhalten vom Botanischen Institut Zürich, durch Prof. H. SCHINZ."

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 2:

In den Kriegs- und Nachkriegsjahren sind diverse weitere, bayerisches Material enthaltende, zwischen 1930 und 1955 zugegangene, ungeklebte Herbarien zusammen mit dem Gesellschaftsherbar untergebracht worden. Wegen mangelhafter Kennzeichnung wurden einige solcher Sammlungen später beim Aufarbeiten des Gesellschaftsherbars irrtümlich als Teil des Gesellschaftsherbars angesehen und als solches gestempelt. Wir haben solch irrtümliche Zurechnungen in den Listen mit folgenden Vermerk versehen: "erfaßt als zum Herbarium der Bayerischen Botanischen Gesellschaft gehörig".

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 3:

Aufsammlungen auf einer Exkursion des Instituts für Systematische Botanik der Universität München; Material teilweise als Dubletten (zu Sammlungen anderer Teilnehmer am gleichen Ort) abgegeben.

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 4:

Die von J. & M. CLEMENS am Mount Kinabalu in Britisch N-Borneo gesammelten Pflanzen wurden von H.H. HEINE im Rahmen einer Doktorarbeit (Universität München 1953) bestimmt.

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 5:

Nach eigener Zählung des Ehepaars DOPPELBAUR umfaßte ihr Herbar an Kryptogamen und Phanerogamen zusammen 6.322 Arten in 18.122 Belegen.

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 6:

Noch bedeutender sind die von H. & H. DOPPELBAUR hinterlassenen Kryptogamensammlungen; siehe unter Pilz- und Flechtenherbarien.

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 7:

Möglicherweise ein Schul- oder Studienkollege von Hans DOPPELBAUR.

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 8:

"1.720 Species von WIGHT, FALCONER und anderen gesammelt".

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 9:

Diese "Kartei HEPP" genannte Kartei wurde nach seinem Tode von seinem Freund und Mitarbeiter D. BLUM (Würzburg) fortgeführt und befindet sich derzeit bei der Zentralstelle der floristischen Kartierung Bayerns in Regensburg.

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 10:

Eintrag aus dem Jahr 1829 (No. 6 des Inventarverzeichnisses): "Vom Württembergischen Reiseverein wurden 1.000 Arten Cape-Pflanzen um 77 fl. [Gulden] erkauft." Für 13 kapländische "Arten" (d.h. für mindestens 13 Bogen!) wurde also damals 1 Gulden berechnet.

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 11:

Durch a- und b-Nummern bedingt liegt die Zahl der zugegangenen Bögen über der Zahl der Exsiccaten-Nummern!

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 12:

Im Herbar H.O. VOLK fanden sich LEIPPERTsche Aufsammlungen in großer Zahl. 470 Bogen wurden ins Münchner Herbar übernommen, der Rest als Dubletten an andere Sammlungen abgegeben.

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 13:

Die in M liegende Anzahl von Aufsammlungen dürfte wesentlich höher als angegeben sein. Die meisten Zugangslisten von Sammlungen aus NY weisen keine Sammler aus.

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 14:

KING war ab 1871 Direktor des Botanischen Gartens in Calcutta; die aufgeführte Sammlung wurde wohl von eingeborenen Sammlern ("leg. Dr. King's collector") zusammengebracht.

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 15:

Bei dem von SIEBOLD und MAXIMOVICZ "Tschonoski" genannten Sammler [vgl. Pyrus tschonoskii Maxim., Lonicera tschonoskii Maxim.] handelt es sich um: SUGAWA, Chônosuke (1841-1925) [= SUKAWA, Tschonoski].

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 16:

Dieses Material wird im vorliegenden Index teilweise auch unter den einzelnen Sammlern gelistet. Von verschiedenen Sammlern auf diesen gemeinsamen Exkursionen wurde Material erworben. Von verschiedenen Sammlern stammendes Material der selben Sippe vom selben Standort wurde als Dublettenmaterial betrachtet und z.T. vertauscht.

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 17:

Unklar, ob gemeinsame oder voneinander unabhängige Aufsammlungen (das Letztere ist wahrscheinlicher).

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 18:

Dieses Ordinariat für "Systematische Botanik" wurde nach RADLKOFERs Emeritierung eingezogen. Erst 1958 wurde es neugegründet, zunächst als persönliches Ordinariat für H. MERXMÜLLER.

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 19:

Das Kryptogamenherbar war auf Betreiben v. GOEBELs verselbständigt und seinem Amtsbereich zugeordnet worden.

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 20:

In RESCH, L. & BUZAS, L. [Verzeichnis der Doktoren und Dissertationen der Universität Ingolstadt-Landshut-München 1472-1970 (München 1979, Universitätsbibliothek, 9 Bände)] nicht geführt.

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 21:

Schreiben von SCHNETZ ("Kempten, 4.X.1926") an L. RADLKOFER: "Ich bin von München nach Kempten versetzt worden u. möchte bei dem Umzug mein Rosenherbar nicht mitnehmen; ich biete es (circa 20 Schachteln von 15-30 cm Höhe) dem Münchner Botan. Institut als Geschenk an ..."

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 22:

Vorläufer der Staatswissenschaftlichen Fakultät.

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 23:

Vergleiche hierzu: Gotelinde SUTNER (1987): Joseph August SCHULTES (1773-1831). Medizinische und naturwissenschaftliche Beobachtungen in seinen Reisebeschreibungen. Demeter-Verlag, Gräfelfing.

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 24:

Es gibt noch einen zweiten "Gerald L. Smith", der ebenfalls in Brasilien sammelte!

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 25:

Anzahl wahrscheinlich wesentlich höher, da die Zugangslisten des aus NY stammenden Materials meist keine Sammler nennen.

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3.5. Gefäßpflanzen-Herbarien, Fußnote 26:

Begründer des Herbars in Erewan (ERE).

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Die Nummern der insgesamt 52 Fußnoten entsprechen denen der Druckversion.
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